Auswirkungen auf Mensch und Natur an Land
Erdkabelverlegung
Konverterstation
Bereits im Zuge der Flächennutzungsplanänderung wurden im Umweltbericht zahlreiche Maßnahmen benannt, um die Umweltauswirkungen möglichst gering zu halten. Diese werden im weiteren Projektverlauf zunehmend spezifiziert:
- Anpassung von Bauphasen an Brutzeiten
- Eingriffe in Natur und Landschaft z. B. durch die Errichtung des Konverters werden entsprechend den gesetzlichen Vorgaben kompensiert
- Grenzwerte zu Licht- und Geräuschemissionen werden eingehalten, um etwa die Teichfledermaus und Brutvögel nicht zu stören
- In der Bauvorbereitung sind bereits spezielle Maßnahmen ausgearbeitet, um die im Bundesnaturschutzgesetz formulierten artenschutzrechtlichen Zugriffsverbote einzuhalten; z. B. werden Brach- und Extensivackerflächen angelegt
- Erarbeitung eines Konzepts, um die Konverterstation bestmöglich in die Landschaft einzubetten
Mensch und menschliche Gesundheit
Gemäß der hierfür angefertigten technischen Studie treten keine Gefährdungen oder erhebliche Belästigungen für den Menschen oder die menschliche Gesundheit durch die Konverterstation auf.
Lediglich in der Bauphase ist mit Staubentwicklung zu rechnen, die jedoch mit entsprechenden Maßnahmen unterbunden werden kann. In der Betriebsphase entstehen keine Emissionen.
In Betracht gezogen wurden:
Ökologische Auswirkungen
Erfahren Sie hier mehr über die ökologische Dimension des NeuConnect-Interkonnnektor-Projekts.
Meeresumwelt
Erfahren Sie hier mehr über die Auswirkungen auf die Meeresumwelt und ihre Schutzgüter.